Dass Dinge in der Regel nicht so heiß gegessen werden wie sie gekocht werden, scheint heute keinen Stellenwert mehr zu haben. Lieber verbrennt man sich direkt am politischen Lagerfeuer die Schnute. Warum, erschließt sich mir zumeist nicht, aber die Jugend und Junggebliebenseinwollenden haben irgendwie diesen Trieb entwickelt, solche Mutproben als normal zu betrachten. Dieses Komasaufen auf der Diskursparty wird ja allzu gerne als das vermeintlich harmlose Glas Wein pro Tag betrachtet, da wirken Selbstoptimierungsmantren, wie man gesünder leben soll, sinn- und hirnlos.
Diese Woche möchte ich federführend zwei Meldungen mit Subtext zugleich in den Fokus rücken, weil sie zusammen einen schönen Inhaltsgulasch ergeben, den man im Gusstopf über offenem Feuer ordentlich hat garen lassen. Heiß wie Hölle, alle schöpfen wie wild daraus, pusten nicht mal drüber und verschlingen es – wie so vieles in letzter Zeit – gierig herunter. Man kann das gerne an Hypes festmachen und wie die bei der Thematisierung gesellschaftlicher Standpunkte in den Kram passen.
Aktuell geht zur Abwechslung mal wieder eine Serie durch die Decke. Bei Netflix scheint die gesamte Journallie derart von der Serie „Adolescence“ angefixt zu sein, als hätten sie vorher noch nie von der Thematik der „Incels“ gehört. Oder sie taugt zur Abwechslung gerade als Meinungsverstärker für eine verque(e)re Problematisierung eines durchaus vorhandenen Problems. Wieder mal wird extrem übertrieben, aufgebauscht, und dazu wirkt es auf mich so, als hätten die Schreiberling:innen noch nie von Incels gehört oder sie gesehen. Auf mich passt das auf eine medial eingepferchte Kaste zu, die mit ihrer ideologischen Denke allzu häufig mit der Realität in den Clinch kommen und sich im Zelluloid-Universum ihre dünne Beweislast zusammenkratzen müssen.
Der Hype soll natürlich etwas bewirken: ein Problem in den öffentlichen Mittelpunkt stellen. Für sich betrachtet ist das auch in diesem Fall durchaus sinnvoll, wie ich finde. Es gibt dieses Problem, und man sollte es auch mal zur Sprache bringen. Aber wie es sich in dieser Form in eine Grundsatzdebatte einreiht und wie undifferenziert damit umgegangen wird, ist stellvertretend für eine Berufsecke wie dem Haltungsjounalismus wie auch eines ideologischen Lagers, die in ihrem emotional labilen und leicht auszuufernden Zustand eigentlich mal den Ball flach halten sollten. Aber da wir aktuell verstärkt über die Rolle des männlichen Geschlechts in der Gesellschaft zu diskutieren haben, reiht es sich natürlich nahtlos ein.
Mich stört daran nur wieder einiges. Nicht die Thematik selbst, etwa weil ich mich ob meiner eigenen Erfahrungen getriggert fühlen würde, oder weil ich die Thematik verharmlosen will, um mich schützend vor eine Geschlechtergruppe zu stellen. Sondern wieder nur das Gegenteil, wie es zum Grundsatzproblem aufgeblasen wird und im Zuge vieler Teilaspekte als Totschlagargument benutzt wird. Wie die Schuldfrage so wieder mal nur einer Gruppe zugeschoben wird, wie selbsterlösend der Seriensubtext für die Feminismusextremist:innen missbraucht wird.
Noch ein Schippchen schlimmer sieht es aus, wenn das politische Dimensionen erreicht. Nicht nur, dass die Serie in der Ideologiedebatte gerade rechtzeitig daherkommt, nachdem man offenbar etwas Abwechslung vom Kriegsgetrommel braucht. Sie reicht zusätzlich offenbar aus, dem zweifelhaften, übergriffigen Erziehungsauftrag politischer Figuren auch noch nützlich geworden ist. So wird jetzt auf der Insel schon geunkt, die Serie als Unterrichtsstoff zu zeigen. Das wird dann gedacht zu einer Art von „Incel-Awareness-Days“ in einer Projektwoche ausgestrahlt, gleich nach dem neuen „Schneewittchen“, Gossipkram, Safe Space-Veranstaltungen und Männerabwehrkurse. Dazu mein wieder mal verwirrtes Gesicht, dass sich Starmer von einer Netflix-Serie die eigene Politikgestaltung vorkauen lässt. Offenbar muss die Sache vorher völlig an ihm vorbeigerauscht sein, wie es auch bei Spiegel, SZ, ÖRR und Co. wohl der Fall ist.
Das ist aber auch typisch geworden, wie die Blase mit realen Entwicklungen umgeht. Man muss schon ein wenig Interesse und Rechercheeifer mitbringen, um in seiner Allgemeinbildung breiter aufgestellt zu sein, so ist mir häufiger schon aufgefallen, dass da offenkundig ein eklatantes Defizit an Vorwissen vorherrscht. Zu Corona musste man erst mal ernsthaft die Verbreitung von Viren erlernen, als hätte es das noch nie gegeben, dazu die Anpassungsmethoden der mikrobischen Winzlinge. Wusste ich vorher schon. Sie offenbar nicht, deswegen das Killervirus-Märchen. Ukraine dasselbe. Vor Februar 2022 war da erstmal nix, danach zumindest bis 2014, aber alles natürlich nur wieder im Postkartenformat für die Akopalypse now durch Beelzeputin. Nichts mit Vorgeschichte im Ganzen, könnte ja die eigene Ideologie beschädigen, weil es nicht ins Kurzzeitkonzept passt und man das für die Propaganda bloss nicht aussprechen darf. Und zur Abwechslung – auch weil ihre Totaler-Sieg-Spinnereien wieder mal nicht fruchten – wird jetzt mal ein bisschen auf die Männer eingedroschen. So landet man ganz schnell von Corona zu Putin zu Gaza zu Männern. Kocht halt hoch, muss man schnell abgreifen, da es Aufmerksamkeit und Prestige bringt.
Meeeh, schon wieder Corona. Muss das noch sein? Ja, muss. Weil: zum Serienhype ist nämlich gerade die neue Kriminalstatistik parallel präsentiert worden, und das bringt mich zu Teil 2 meiner Überlegung. Gerade bei der Jugend ist wieder ein besonderer Anstieg der Gewalttaten zu verzeichnen, und hier wird endlich konkret erwähnt, dass dies auch eine Folge der Corona-Maßnahmen sein dürfte. Wer das bedenklich oder seltsam oder „kann-nicht-sein“ findet: Tja, hättet Ihr mal auf uns gehört. Ja, es war mir von Anfang an klar gewesen, und ja, es ist logisch ableitbar. Und ja, es gab schon vorher Entwicklungen, die eine Radikalisierung nach sich zogen: der Osten nach der Wende. Konkret ging es dort um politische Enttäuschungen, Abwandern der Frauen und ein daraus resultierender Männerüberschuss und letztlich der bedenkliche Rechtsruck seit des Mauerfalls. Alles Folgen von Perspektivlosigkeit, Vereinsamung, fehlendem Ventilablass und falschen Leitbildern. Und ja: man hätte daraus etwas lernen können. Auch so ein Incel-Phänomen, das sich verselbstständigte, auch weil man es in der westlichen Arroganz herunterspielte und irgendwann nur noch von „Dunkeldeutschland“ sprach. Eigentlich nicht verwunderlich, dass der Osten blau wählt, aber jetzt wird wieder so getan, als hätte man selbst nie etwas dazu beigetragen, dass es so weit gediehen ist.
Deswegen klingt der Starmer-Plan wie eine billige Schnapsidee, von der Wohnzimmercouch aus erdacht. Man schaut eine Serie und gibt sich ergriffen und überrascht und emotional völlig aus dem Häuschen. Wenn man in der Politik ist, kommt das nur unglaublich verblendet rüber, dass da eine Problematik wie aus dem Nichts auf die gutbürgerliche Family einstürzen kann. Das ist ja mittlerweile häufiger zu beobachten, wie sehr unser Bildungsniveau nicht durch die klassischen Instanzen geformt wird, sondern irgendwie in der medialen Blase an jedem Thema vorbeischrammt und wir darin wie im riesigen Gemischwarenladen die Dinge „entdecken“ sollen. Hier in die Welt einer Biersorte eintauchen, dort den nächsten Hype „erleben“. Und zwischendrin muss das Abenteuer mal kurz für ein bisschen bittere Realität unterbrochen werden. Aber bitte nie zu viel davon, sonst würde man abstumpfen oder gar zu viel darüber nachdenken, und so arbeitet man mit dem kompletten Gegenteil, das die beabsichtigte, geradezu verordnete Gefühlsempfindung auf ein Maximum erhebt; um sie danach hastig wieder abebben zu lassen, wenn es sich im Diskurs von ihrer Ideologievorstellung entfernt.
Schaut man sich das aber mehr aus der Entfernung an, also ohne sich davon einnehmen und reinziehen zu lassen, passt gerade diese Incel-Geschichte in den aktuellen Agitationsmodus zur Schlechtzeichnung des männlichen Geschlechts. Dass es dem Spiegel und anderen ideologisch ähnlich gepolten Medien gleich mehrere Artikel wert war, scheint auch nicht mehr zu überraschen. Es wird auch nicht darüber geredet, dass Transpersonen oder abnorme Vorlieben auch nicht erfüllt werden, teils durch das Gesetz begrenzt wie bei der Pädophilie. Sie sind also prinzipiell gesehen auch Incels, nur tätschelt man ihnen medial und in der Politik auch noch die Köpfe, tut mitleidig und -fühlend. Doch dass die sich genauso und aus vergleichbaren Anlässen heraus radikalisieren könnten - auf die Idee oder die potentielle Befürchtung kommt niemand. Daran will sich niemand die Schnute verbrennen, weil die ja auch nicht auf Sparflamme zündeln. Und solche Mutproben haben weit mehr als Brandblasen auf den Lippen zur Folge, wenn man ihnen dazu Worte und Absichten in den Mund legt, die sie alleine wegen ihres Geschlecht zum Dresch-Test-Dummie ernennt. Und wehe, sie würden auch nur die Idee äußern, sich einen Abspritzparagraphen ins Gesetz schreiben lassen zu wollen...
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Holger (Sonntag, 06 April 2025 14:51)
Incel in der Wikipedia:
"Incel ist die Selbstbezeichnung ... heterosexueller Männer, die ... unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr ... haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen. Von Incels ausgedrückte Überzeugungen und Gefühle sind geprägt von Misogynie (Frauenfeindlichkeit), dem Anspruch, ein Recht auf Sex zu haben, Selbstmitleid und in Teilen der Billigung und Anwendung von Gewalt gegen Frauen ..."
Aha, ok.
Vor gut 25 Jahren hätte man mich und einen Teil meiner Bekannten durchaus als Incels bezeichnen können. Heterosexuelle Männer, die unfreiwillig keinen Sex oder keine Beziehung haben. Als zweite oder gar dritte Wahl auf dem Partnermarkt hat man da nun mal schlechte Karten. Ob Aussehen, Status oder Schüchternheit... eines davon kann schon ein Kriterium zum aussortieren sein.
Natürlich hat man schlecht über Frauen gesprochen, da die gleichen Frauen ("Du bist wie ein Bruder für mich."/"Wenn die anderen Männer doch nur ein bischen mehr wie du wären.") die einen für sein sozialverträgliches Verhalten hochgelobt haben, dann doch wieder mit dem fiesen Dreckskerl mit der großen Fresse in die Kiste gesprungen sind. Was erwarten die dummen Weiber denn, wenn sie sich bei Männer gewisse Eigenschaften wünschen, dann aber doch die genau anderen zum Zug kommen lassen? Verständnis? Zuneigung?
Aber einen Anspruch auf Sex, den hat sich niemand hergeleitet. Für die Triebabfuhr hätte es Bordelle gegeben. Aber man wollte sich ja noch ein bischen Restwürde bewahren.
Das Selbstmitleid kann auch nur für Deppen unerklärlich sein, die in anderen aufgrund positiver Eigenschaften Hoffnungen erwecken, und dann doch ganz anderen negativen Eigenschaften den Vorzug geben. Sollte heute sogar Frauenhass daraus geworden sein, so wäre das eine logische Folge einer immer unempathischer männerhasserischer werdenden Zeit.
Aber der Scheißdreck mit der hegemonialen Männlichkeit ist neu.
Wieder Wikipedia:
"Hegemoniale Männlichkeit ist ein Begriff aus der soziologischen Geschlechterforschung, der eine gesellschaftliche Praxis beschreibt, die die dominante soziale Position von Männern und eine untergeordnete Position von Frauen garantieren soll. Mit dem Konzept soll erklärt werden, wie und warum Männer ihre soziale Dominanz gegenüber Frauen ... erreichen und aufrechterhalten. "
Soziologische Geschlechterforschung klingt nach feministischer Postenversorgung von abgeschlossenen Genderstudenten. Vollidioten, die für Geld soziologische Hirnficks in Fakestudien rotzen, die dann dazu benutzt werden, gewisse ungeliebte Volksgruppen wieder mal zu chronisch Bösen erklären zu können. Schädelvermessungen erfordern wohl mittlerweile zu viel Fingerfertigkeit.
Soziale Dominanz gegenüber Frauen erreichen und aufrechterhalten. Gäbe es diese soziale Dominanz, dann gäbe es keine Incels. Die Männer wären alle Brüder und würden sich mit Begattungsmaterial bereitwillig aushelfen. Tatsächlich aber liegt (bei Europäern) die erste und letzte Entscheidung in der Sexualpartnerwahl in den Händen der Frauen.
Unfreiwillig Enthaltsam und Vergewaltigung schließen sich gegenseitig aus. Von daher kann von dieser Seite keine Gefahr ausgehen.
"in Teilen der Billigung und Anwendung von Gewalt gegen Frauen..."
Wenden diese Incels selbst Gewalt an, oder machen sie nur nicht "Oooooch", wenn die Frauen mal wieder von ihrem selbstgewählten Sexualpartner wie Scheiße behandelt werden? Überziehen sie das freiwillige Opfer vielleicht mit zynischer Häme? Zwischen Gewalt dulden und ausüben ist ein Unterschied.
Wären Incels selber zur Gewalt bereit bzw. fähig, hätten sie die notwendigen Grundvoraussetzungen (Dominanz, Initiative) um wieder interessant für Frauen zu werden. Sie bräuchten dann keine Incels sein.
Wie du schon mit weit weniger Worten geschrieben hast: "passt gerade diese Incel-Geschichte in den aktuellen Agitationsmodus zur Schlechtzeichnung des männlichen Geschlechts."
Gilt auch nur für männliche Menschen gewisser Ethnien.
Ideologischer Scheißdreck eben. Unterfüttert mit sehr viel Geld.
Damals mußten die Männer nur damit fertig werden, daß sie von den Frauen links liegen gelassen wurden. Heute stempelt man sie zusätzlich auch noch systemisch als Menschenabfall ab und will ihnen das jetzt sogar schon in der Schule in die Köpfe hämmern.
Zuletzt noch ein Anekdötchen:
An meinem 25. Geburtstag fragte meine bessere Oma mich hoffnungsvoll, ob ich denn mittlerweile eine Freundin hätte.
"Nein, Oma.", antwortete ich genervt.
"Aber warum denn nicht?", fragte sie. "Du fährst doch einen Mercedes!"
Ganz früher war halt alles besser.
epikur (ZG Blog) (Montag, 07 April 2025 08:09)
Männer erst via Scheidungen finanziell abziehen, durch das Sorge- und Familienrecht die Kinder wegnehmen, sie überall niedermachen und sich dann wundern, dass viele von denen gar keinen Bock mehr auf eine "Beziehung" haben?
Das Eine hat mit dem Anderen natürlich gar nichts zu tun. Männer sind einfach "böse".
In einer empathischen Welt würde man sich um die Jungen in der Schule kümmern, da sie derzeit die großen Probleme haben (und eben nicht die Mädchen) und hinterfragen, warum erwachsene Männer so sind, wie sie sind?
Aber nein. Das erfordert ein Umdenken. Lieber halten wir an dem Glauben fest, dass Männer einfach "böse" sein. Ist viel bequemer.
Tafelrunde (Montag, 07 April 2025 18:25)
Es gibt da einen Witz, der die aufgeführte Problematik herrlich entlarvt. Also:
Nachts gegen Zehn an einer Hotelbar eines renommierten Hauses. Eine Frau und ein Mann sitzen jeweils für sich da und schlürfen Drinks.
Plötzlich spricht der Mann die Frau an und offeriert ihr einen Drink. Die Frau kuckt zunächst irritiert, akzeptiert aber und beide prosten sich zu.
Dann stellt der Mann eine Frage an die durchaus recht attraktive Frau: „Sagen Sie, würden Sie die Nacht mit mir für 10.000,- Euro verbringen?“ Die Frau schreckt zusammen, ob dieser Direktheit. Sie mustert den Mann eindringlich. Er erscheint ihr ebenfalls attraktiv, gut und stilvoll gekleidet, mit besten Umgangsformen. Selbst liefen die geschäftlichen Verhandlungen am Tag nicht gerade erfolgreich. Das lukrative Projekt ging flöten.
Am Ende sagt sie also zu. Zehntausend Euro. Die Aussicht auf guten Sex mit einem Mann von Welt. Warum nicht?
Der Mann lächelt und stellt noch eine Frage: „Sagen Sie, würden Sie auch für 50,- Euro mit mir aufs Zimmer gehen?“ Nun ist aber der Ofen aus. Die Frau empört sich fassungslos: „Wie bitte? Für was halten Sie mich?“
Der Mann erwidert: „Diese Frage haben wir gerade geklärt. Jetzt verhandeln wir über den Preis.“
Polemicer (Mittwoch, 09 April 2025 05:29)
@Holger
Zur Anekdote: Ja, damals machte man sich noch Sorgen um die Familienfortführung. Meine Eltern verzweifelten an mir genauso, mal davon abgesehen, dass man schnell als Versager gesehen wird, weil man den üblichen Weg nicht ging.
@epikur
Ich bin gespannt, wann das ganz große Geheule losgeht. Die haben sowieso eine labile Ader in sich, werden jetzt offen aggressiv und kriegen dafür noch Unterstützung, aber nur im öffentlichen Raum (online, medial) - privat ist da aber offenbar ziemlich Ebbe. Und nur, weil Männer damals ein bisschen herrisch waren, müssen wir jetzt alle dafür bluten. Und wir leben das nicht mal mehr vor.
@Tafelrunde
Okay, witzig weniger, aussagekräftiger um so mehr. "Ein unmoralisches Angebot - Teil 2" oder so :-)