
Aus eigenem Anbau: 2018 verbrachten wir einen Tag in der Camargue. Nur viele meiner Fotos hatten hässliche Sensorflecken drin, so dass ich Aufnahmen wie diese erst als für den Mülleimer geeignet ansah. Gelöscht habe ich sie letztlich zum Glück nicht, und Photoshop hat hier einiges ausgebügelt, ohne das eigentliche Motiv zu sehr zu verschandeln.

Man hatte vor der "Tesla"-Leuchtschrift das heikle Wörtchen "Heil" projiziert. Das war nicht Musk, der das Wort verwendete, sondern das ZPS. Nur mal so angemerkt...

Grok auf X bietet auch KI-Bilder an. In echt kann ich mir das allerdings nicht antun, wenn hässliche Solarplatten die Gärten verekeln... äh... veredeln. Hat was von Windrädern in der Walachei.

Ja, die Landschaft ist ein tolles Visual. Ja, wirklich. JAAA, es ist die Landschaft!!

Karlchen kann nicht mal Studien richtig lesen. Also sollte er auch aufhören, dystopische Romane zu deuten, ohne zu bemerken, dass er selbst das größte Schwein im Stall ist.

Sonst ist Ebert immer für einen ironischen Unterton mit konservativer Schlagseite bekannt. Dieser Kommentar hier ist allerdings bezeichnend, wie man aktuell zu seiner Heimat stehen kann und was es mit einem macht. Wäre nur schade, wenn er auch der deutschen Bühne "Servus" sagen würde.


Die beiden Screens nehme ich mal gemeinsam rein, weil´s eben passt. Wollen Sie sich von Doktor Kahl sagen lassen, wie man volles Haar bekommt? Und von Axel Hacke etwas zum Alkoholverzicht? Na, ich habe da ein paar klitze Bedenken...

Mit freundlichen Grüßen, Ihre SS... äh... SA... äh.... SZ.
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