Aus eigenem Anbau: Abstecher ins Stendörren Naturreservat, Schweden. Brücken verbinden den Zugang zu dem Festland vorgelagerten Inseln.
Offenbar setzt man jetzt nicht mehr auf Iro, Hansa-Pils und Schrammelpunk. Irgendwie muss man ja Leute erreichen statt abschrecken. Da greift man lieber zu Techno und HipHop.
Das ist das Problem an den sozialen Medien. Ich kriege auffällig viel extrem übergephotoshoppten und zusammengebastelten Mist hochgespült. Offenbar findet man das in den Kommentarspalten auch noch echt, das ist fast noch schlimmer.
Hier der AbSCHAUM Schwedens (Grüße an Mark: Ja, Napalm Death gibt´s noch). Ähnliches hängt auch in Dänemark, dort heißt es "Water mist" (einen entsprechenden Songtitel habe ich nicht gefunden).
Ich versuche gerade, mir eine Pixabay-Seite einzurichten. Ich grinse neckisch, was da so an Schlagwörtern auftaucht, die ich mir im Kopf als Satzkreation zusammenspinne: "Am Karfreitag gab´s Wurstplatte statt Fisch. Die KI spielt derweilen Handball, und Ronaldo lässt sich mit viel Alkohol im Blut den Penis einschulen. [...]"
Viele Jahre lang war er von der Bildfläche verschwunden, bis ihn das TV wieder aus der Versenkung holte. Heute kann er und seine Geschwisterperson jedenfalls mit Musik kein Comeback mehr erreichen, geschweige denn Geld verdienen. Heute reicht der Paradiesvogelstatus. Ich identifiziere mich derweilen mit dem Lachsmiley im Post.
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