Es ist Samstag vor der Wahl. Kaum aus dem Urlaub zurück, gehe ich für mein Lungenbrötchen wie gewohnt auf den Balkon. Ich lausche wie immer in die Umgebung hinein, was mehr ein Reflex ist als wirklich gewollt. Und stelle fest: an diesem Samstag ist es ungewöhnlich still. Bei über 30 Grad im schlimmstem Höllensommer aller Zeiten hört man normalerweise das laute Geknatter von Harleys und Choppers und Co. von der Hauptstraße herüberklingen, und das zu allen möglichen Stoßzeiten – also wenn Papa Easy Rider gerade Zeit oder schon brav den Rasen gemäht hat.
Doch dieses Mal ist es ziemlich mau mit Geknatter. Gerade vormittags ist das ungewöhnlich, dass die Knattertons ihre Schüssel zuhause stehen lassen. Aus Spaß denke ich mir, die sind jetzt so woke geworden, dass sie flennend in der Garage ihre nicht mehr verwendbare Edelanschaffung in Tränen ersaufen. Nein. Keine Ahnung, warum plötzlich die Geräuschkulisse derart gedämpft klingt. Und doch erscheint sie mir sinnbildlich logisch – das Stimmungsbild rangiert irgendwo zwischen Unlust auf Veranstaltungen mit messerscharfem Ausgang und diesem Verharren in einem Moment vor dem großen Knall, der am Sonntag passieren wird. So als würden alle die Luft anhalten, mit verzerrten Gesichtern, die Szene läuft in Zeitlupe ab. Man streckt noch ein wenig den Zeitpunkt der Wahrheit, und die Sekunden, Stunden, Tage vor dem Schicksalstag werden künstlich gezogen – fast so, als wolle man ihn ungeschehen machen, indem man die Zeit manipuliert.
Ja, alles scheint zum Zerreißen gespannt. Bei Tagesschau und Co. wird gerade die Abschiebepraxis als Eilmeldung und zusätzlich in zig Detailartikel seziert. Die Message ist klar: „Guckt, es wird abgeschoben wie gewünscht, und jetzt wählt endlich mal wieder richtig.“. Ich habe dazu nichts mehr zu sagen. Diese Verzweiflungsakte als hilflos aktionistische Aktion (ein Drama in drei Akten innerhalb eines Satzteils), bei der alles Pulver verschossen ist und man letztlich die Waffen unmotiviert in Richtung Feind wirft.
Ich selbst fühle mich in dieser Stille irgendwie unwohl. Komisch eigentlich, aber es muss auch der Rahmen passen, weswegen ich kürzlich die Stille schwedischer Seen als etwas Normales wie auch Kraftgebendes betrachtete, aber in der sonstigen Geschäftigkeit einer Stadt als etwas Beunruhigendes erfahre. Diese Art von Ruhe sieht man dann als die Ruhe vor einem Sturm an – egal, wie sich das darlegen mag. Es ist dann nicht normal, dass es so ruhig ist, man erwartet alltägliches Geplapper in der Nachbarschaft, kränklich-hustendes Röcheln aus offenen Fenstern oder Dauerrauschen von Reifengummi auf Asphalt. Man hofft auf Routine, etwas Wiederkehrendes, etwas, das bindet und Orientierung verspricht.
Doch im Moment ist da nichts (oder nicht viel), was alltäglich wäre oder uns in der Sicherheit der Wiederholung hält. Eher dieses diffuse Gefühl, dass etwas komplett anders wird. Forciert und nachhaltig bedrohlich etwa. Nichts, auf das man mit freudiger Erwartung blickt, und dieses Gefühl erhält sich in vielen Facetten schon seit geraumer Zeit aufrecht. Normalerweise kann man eine ganze Bevölkerung nicht mit einer fixen Idee oder einer Ideologie überrumpeln. Man muss sie daran gewöhnen und überzeugen, wenn man ihre Gunst erhofft. Wem das egal ist oder wer meint, es mit Machtmitteln herbeizuzwingen, handelt antidemokratisch, unabhängig von der Staatsform. Ich wiederhole das gerne, auch weil ich selbst nicht vergessen oder vernachlässigen darf, mein Denken in die Gefilde des Aufgebens und Sich-Ergebens zu verlieren. Nicht noch, dass ich irgendwann im Verzicht lebe oder gar jede selbstschädigende Wendung meines Lebensstandards als etwas Gutes betrachten würde.
Ich bin ich solchen Dingen zu nachgiebig. Oft versiegt meine Wut dann doch, und dann hätte auch die Kursbeibehaltung der Mächtigen ihren Zweck erfüllt. Doch hält mich eine ganze Latte von Lebenserfahrungen davon ab, jetzt plötzlich eine Niveauabsenkung auch noch gutzuheißen. Ich war schon ganz unten – und nein, ich will dort nicht mehr sein. Und schon gar nicht, wenn mir ein Staat das als nötig vorpalavern will. Lasst mich in die Armut rutschen, für irgendwelche Ideologien und dass es deren Verkündern Siegeswallungen beschert. Nein, die können mich mal. Ich habe mich nicht aus einer teils selbstverschuldeten Armut herausgekämpft, um dann vom Staat gesagt zu bekommen, dass ich dort wieder hin soll.
Sonntag. Etwas mehr Geschäftigkeit geht um. Leute sitzen mittags vor offenen Fenstern oder auf Balkonen und unterhalten sich gedämpft. Ein Raunen geht jetzt um, ersetzt die Stille des Vortags. Aus einem Handy knackst irgendein Discogenudel leise in die Hofkulisse. Ich kann mir wieder etwas einreden, von wegen Stimmungsbild und dass sich alle gemeinsam auf wichtige Ereignisse einstimmen. Durch Freude, Aufbruchstimmung, aber auch auf Fassungslosigkeit, Wut oder was auch immer. Das berührt allerdings noch nicht das Gesamtbild, so wie man sich veränderndes Verhalten dann erst später bewusst bemerkt. Zwischendrin fällt mir ein, dass noch Sommerferien sind. Gut, vielleicht ist das der Grund für die Unroutine. Als Kinderloser ist man da immer etwas außen vor.
Man muss sich dazu immer wieder einreden, dass Twitter/X und der (a)soziale Mediendreck nicht der Nabel der Mentalitätswelt sind. Man kann auch nach Messerattackentrends immer noch einkaufen gehen, und es obliegt einem immer selbst, ob man jetzt paralysiert in Dauerparanoia zum Supermarkt schlurft. Ich würde nun lügen, würde ich behaupten, dass mich diese gesellschaftlichen Veränderungen kalt ließen. Auch mir fällt auf, was sich so massiv verändert hat, und es beunruhigt mich innerlich sehr. Die sich häufenden Messerattacken oder schlicht die LMAA-Einstellung sind dabei nur ein Fakto. Wie öffentliche Versammlungen wahllos zur Zielscheibe werden können, wie schnell man in heikle Situationen gerät, weil sich jemand in seinen Freiheiten beschnitten fühlt. Doch auch das ist nicht neu. Wir haben es schon phasenweise in Frankreich miterleben müssen. Und da geraten nicht nur die in Gefahr, die Messernden feindlich gesinnt wären, das vergisst man in der Empörungsindustrie der Sofaaktivisten im Internet allzu gerne.
Das Gemessere leitet dann wunderbar über zur politischen Gesamtsituation. Da ist man unzufrieden, überrumpelt, hassgesteuert, verzweifelt. Es lässt sich die Tage kaum noch durch gespielt unbedarftes Verhalten verschleiern, dass fast jeder in diesem Land einen Untergang herbeikommen sieht. Entweder werden wir jetzt „umvolkt“ oder „bald von Rechtsextremisten regiert“. Das sind nur die Katastrophenphrasen, die dieses mulmige Gefühl mancher beschreiben. Ob daran was ist, das ist bei mir null Thema. Ich sorge mich mehr um andere, geerdetere Themen, siehe oben. Alles andere, was so prominent an die Oberfläche gespült wird, wird für mich erst ein Thema, wenn entweder das Vierte Reich oder alternativ DeuSoz an die Macht gekommen wäre und das komplette Programm fährt.
Bis dahin will ich es mir nicht nehmen lassen, von meinen Freiheiten noch so gut wie möglich Gebrauch zu machen. Manche, also die lautesten auf allen ideologischen Seiten, scheinen das in ihrer wahnvollen Dauerempörung schon zu vergessen, dass sie sie noch haben. Man kann ja für eine Sache einstehen und kämpfen und trotzdem noch die Freizeit mitnehmen wie sie sich anbietet. Nein, diese Manchen haben nur gelernt, Profit aus ihrem Alarmismus zu schlagen und sehen es nun als ihre Lebensaufgabe an, jedem damit auf den Sack zu gehen.
Zugegeben: es fällt dann schwer, das zu ignorieren. Verhindern lassen sich Gewalttaten auch nicht, Wahlerfolge der „Falschen“ ebenso nicht, was dann wiederum die sagenumwobene „self-fulfilling prophecy“ ist. Die wäre klein geblieben, hätten wir uns nicht bei jedem Miniblödsinn zu dieser emotionalisierten Überspanntheit hinreißen lassen. Man könnte jetzt sagen, dass es ja nur Landtagswahlen sind. Richtig, aber es geht um´s Prinzip – Höcke überstrahlt alles, und das schon seit Jahren, als Beelzebubfigur für die woken Dramatiker:inn:ens, dem man alles eigene Versagen nun zuschieben kann.
Montag. Ich muss wieder arbeiten gehen, und der Empfang war frostig. Die Hauslaus ist ihnen wieder wegen irgendwas über die Leber gelaufen, und es ist mir egaler als sonst. Sie werden das sowieso unter sich ausmachen und über mich statt mit mir reden. Und wenn sie Gespräche wollten, dann eher als Monolog oder Ansage. Also, was soll´s. Mich interessierten eher die Nachbeben des Wahlsonntags. Und ja: nichts Neues aus Clownshausen. Nur die Lautstärke wurde jetzt, nach grünen Krokodilstränen und Abklingen der Schockstarre, von unerträglich zu gehörgangsschädigend hochgedreht. Mehr, mehr, mehr – ja, da ist noch nichts an absolute Grenzen geraten. Noch mehr erklären, noch mehr hassen, noch mehr Brandmauer, noch mehr... was auch immer, ziehen Sie eine Karte. Ich gehe nicht davon aus, dass die Tränen zu einer nötigen Erkenntnis führen werden. Nur noch mehr Blockadepolitik und noch mehr „Widerstand“, die ersten Aktionspläne liegen schon bereit.
Wie das aussieht, muss man nur an Robert Habeck und den Grünen ablesen. Kaum böse auf die Schnauze gefallen, sind laut unserem neuen Kanzler (jaaaaa, sicher doch!) die Wahlgewinner von irgendwem (vorzugsweise sind es ja eh immer die Russen) gekauft worden. Is klar, Robert, aber wenn wir dir die Graichen-Geschichte an die Backe kleben, war ja nichts. Oder nach seinen Worten: Sie haben die Wahl nicht verloren, sie haben sie nur nicht gewonnen. Alle anderen so: Die schlechtesten Verlierer aller Zeiten im besten Deutschland aller Zeiten drehen jetzt völlig am Rad.
Den Rest der Woche lasse ich jetzt außen vor. Es reicht auch, sich deren Wutschaumattacken noch weiter anzuschauen, ich habe mich prächtig amüsiert, kann deren Vorhaben von einer „Task Force“ echt nicht mehr ernst nehmen (zeitweilen hatte ich da schon Befürchtungen) und will dann mal wieder zur Tagesordnung übergehen. Die Welt dreht sich schließlich weiter, auch wenn Grüne und SPD das immer noch nicht begriffen haben. Zwischendrin muss man Hackentreter mit gehässigen Blicken ja noch acht Stunden täglich ignorieren. Ist auch nicht gerade einfach.
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Holger (Samstag, 07 September 2024 12:38)
Stimmungsbild aus der Belegschaft:
Die Leute sind ruhiger geworden. Es wird weniger geschwätzt. Klar, Fußball geht immer, aber Putin wird nicht mehr täglich an die Wand gemalt. Trump ist auch maximal egal.
Letzten Monat wurde uns Kurzarbeit angekündigt. Wurden zu Anfang des Jahres noch sämtliche Überstunden mitgenommen, müssen die jetzt in kürzester Zeit runter. Erstmal bis Jahresende, kann aber noch länger gehen. Die Kunden stornieren Aufträge.
Dann kamen die Wahlen in den beiden östlichen Bundesländern, und direkt danach (Zufall! Zufall!) spekulierte VW über Arbeitsplatzabbau und Standortschließungen. Gut, das kann auch mit den anstehenden Tarifverhandlungen zusammenhängen, aber wer kann das mit Sicherheit sagen?
Aus "Die machen eh was sie wollen." ist inzwischen "Die machen die Wirtschaft kaputt." geworden. Dass man mit Strom Häuser heizen und Autos betanken soll, aber die Regierung gleichzeitig eine Stromknappheit provoziert, da fällt sogar den Doofen auf, dass da was nicht so recht zusammen passt.
Und jetzt fabulieren da auch noch so ein paar maximalenthirnte Vollidioten darüber, dass die Industrie halt nur dann produzieren soll, wenn genug Strom da ist. (Sollte jemand glauben, in der letzten Aussage eine Beleidigung entdeckt zu haben, so ist dem mitnichten so. Der Satz war eine sachliche Kritik. Aber wenn die sachliche Kritik missverstanden wurde, dann muss ich diesen Leuten zukünftig meine Kritik wohl einfach noch besser erklären...) Die haben vermutlich nur so eine rudimentäre Vorstellung was eine Fabrik ist und was darin passiert.
Alles ist teurer geworden. Die Umgangsformen da draussen etwas rauer. So sehr sich unserer Regierung, die Polizei und die Presse auch bemühen, die gestiegene Kriminalität kommt doch immer wieder ans Licht. Ganz ohne, dass ich davon erzähle.
Die Kollegen zeigen sich das gegenseitig mit ihren Smartphones.
Ein rumänischer Kollege hat mich aus dem Urlaub angeschrieben. In Rumänien ist man über die deutsche Politik beunruhigt. Und auch über die deutsche Wirtschaft. Man fragt sich dort, was jetzt noch kommt, oder ob es richtig krachen wird.
Die Rumänen in Rumänien scheinen sich mehr Gedanken um Deutschland zu machen, als die Deutschen in Deutschland.
Im Vertrauensleute-Chat der Gewerkschaft herrscht ebenfalls lautes Schweigen.
Ganz selten wird mal ein Nachrichtenartikel verlinkt: Entlassungen hier, Standortverlagerung dort. Energiepreise zu hoch und die AfD vertreibt die ganzen Fachkräfte. Aber keinerlei Diskussion darüber. Man weiß wer es verbockt, aber man spricht nicht darüber. Wie Missbrauch in der Familie.
Ein kleines Filmchen: Ein paar höhere Gewerkschafter haben sich mal über fehlerhafte Politik und die Auswirkungen ausgelassen. Und was man nun tun (wieder nur Steuergeld umverteilen) müsste.
Ursachen ansprechen? Fehlanzeige.
Verantwortliche benennen? Auf gar keinen Fall.
Hat man jahrelang die (bezüglich der Wirtschaft) Aussagen der AfD als Nazi gegeißelt, kann man jetzt nicht Klartext sprechen, weil man sich dann ziemlich ähnlich anhören würde. Karma, ihr Bitches.
Wenn das so weiter geht, dann werden sich die bei den Gewerkschaften angestellten Leute in Zukunft eine richtige Erwerbsarbeit suchen müssen.
Ja, die Leute spüren, dass da etwas ganz gewaltig schief läuft. Aber da man ihnen über Jahrzehnte das kritische Danken abgewöhnt hat, wissen sie nicht so recht mit dem Gefühl umzugehen. Beziehungsweise daraus Konsequenzen zu ziehen.
Und die die wissen was läuft, halten lieber die Klappe. Man will ja nicht als der Bote erschossen werden.
Egal, es kommt wie es kommt.
Polemicer (Sonntag, 08 September 2024 06:07)
@Holger
Interessant, dass du die Rumänen ansprichst und dass die sich um uns sorgen.
Was Gewerkschaften angeht, bin ich ebenfalls mordsenttäuscht, wie die sich haben den Zahn ziehen lassen. Sich für einen dicken BMW und eigenen Parkplatz schmieren lassen, damit sie die Klappe halten. So ist es mir mal ergangen, als ich mal deren Hilfe gebraucht hatte. Da sitzt du einem gegenüber, der genau diese Privilegien offensichtlich vor sich hertrug, aber seine Funktion nicht wahrnahm. Ich wäre selbst schuld gewesen, ich soll mich nicht so anstellen. Der Laden war verfilzt bis sonst wo hin. Wenn mal was wie Mobbingvorwürfe im Raum standen, wie es bei mir der Fall war, aber auch meine Vormitarbeiterin, die sich dann das Leben nahm, das haben sie auch nur wegschweigen wollen. Mit so einem Betriebsrat kein Wunder.
Seitdem (und dazu nur beispielhaft der VW-Skandal im Hurenhaus) kann man Gewerkschaften heute auch in die Tonne kloppen. Die wagen sich ab und zu mal raus aus der Komfortzone, wenn gar nichts mehr geht (auch VW kürzlich: kündigen "erbitterten Widerstand" an, und werden jetzt schon weich). Dazu noch ein bisschen "Demo gegen rechts", da sind sie auch gratis(mutig) gerne dabei.
Holger (Sonntag, 08 September 2024 12:02)
@Polemicer
Es ist spannend was man alles erfährt, wenn man sich mit ausländischen Kollegen über alles mögliche unterhält.
In Deutschland scheint es sehr viele Rumänen zu geben, die hier ihr Geld verdienen, mit dem Herzen aber auch noch zu einem großen Teil in der Heimat verweilen. Da lebt die Verwandtschaft, da wird Urlaub gemacht. Man erbt dort Land und Dinge. Man verfolgt die dortige Politik und die gesellschaftliche Entwicklung. Man schaut rumänisches Fernsehen. Und manchmal muss man auch noch mit den dortigen Behörden in Kontakt treten.
Aber ihnen ist auch ganz klar, dass sie hier bei uns sehr viel leichter sehr viel mehr Geld verdienen. Oder auch ein (einfacher korruptes) Gesundheitssystem haben. Und das wissen sie zu schätzen.
Die Rumänen sind vermutlich auch deshalb so besorgt wegen Deutschland, weil man sich bei uns gerade wieder einen Krieg mit Russland herbeizusehnen scheint.
Das an sich wäre ihnen eventuell noch egal, aber auf dem Weg von Russland nach Berlin könnte die russische Armee auch einen Zug durch die Länder deutscher Verbündeter (Nato) machen. Und die Russen hatten sie schon mal. Das fanden sie nicht so gut.
Gespräche mit Türken über die Türkei sind auch sehr aufschlussreich.
Schade, dass man bei der Arbeit so wenig Zeit zum reden hat und so viel Zeit mit arbeiten verschwenden muss.