
Aus eigenem Anbau: Vogelbad im Schwetzinger Schlossgarten
(Anmerkung: Die Fotos aus meinem eigenen Fundus sollen als Titelbild herhalten, weil sie automatisch übernommen werden. Weiter will ich die auch natürlich ein wenig präsentieren, weil ich etliches nachzuarbeiten habe, seit ich mit dem neuen Lightroom viel mehr daran basteln kann, ohne unzufrieden sein zu müssen.)
Zwei Meldungen, die vor allem durch eine uns bekannt gewordene Pflanzenikone an Brisanz gewinnt. Ich dachte ja, es wäre schon fast Wissenschaftskonsens, dass Glyphosat eklatant gefährlich sei. Jetzt kommt der im Bild markierte Naturbursche daher und relativiert das, was lustigerweise im Deutschlandfunk als bedenklich eingestuft wurde, auf ganzer Linie. Es ist anzunehmen, dass der Faktenerfinder mal wieder nur der EU zuarbeitet, die kürzlich das Herbizid "ohne Bedenken" zugelassen hat. Das ärgert zur Abwechslung mal Grüne und Umweltverbände.

Im Pflegeheim - wenn Stricken jetzt rechtsradikal sein soll, kann man sich ja gleich selbst den Strick stricken. Nur so ´ne Idee...

Perspektivenwechsel. Die Aussage klatscht rein.

Irgendwie schon langweilig, wie sie dieser schon längst versiegten Legende nachhängen. Einer geschädigten Kindesgeneration oder Impfgeschädigten so derbe in den Hintern zu treten, könnte jedoch nach hinten losgehen, weil hier jemand sich noch im Jahre 2021 wähnt, wo man noch ungestört hetzen konnte, bis dann diese lästige Evidenz einsetzte.

Das Geschlechterrollen-Roulette treibt mittlerweile höchst absurde Blüten. Eine etwas sarkastische Assoziation passt dazu wie die "Faust auf´s Auge".
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