
Offen gesagt hatte ich Gunnar Kaiser nie gänzlich auf dem Schirm gehabt, folgte ihm weniger als ich das bei anderen tue.
Und trotzdem bin ich traurig um den Tod eines Mannes, der pünktlich zur Coronazeit Trost spenden konnte, Denkanstöße lieferte, wo andere damit aufhörten, den Sinn in Frage zu stellen. Doch als Corona von der Bildfläche verschwand, verschwand auch er. Nun für immer. Ein herber Verlust.
Meine Anteilnahme gilt den Angehörigen, Freunden, seinen Fans.
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