
Die wichtigsten Punkte in dieser Story sehe ich in Folgendem: Die Kita, die den Vertrag mit diesem Transpärchen aufgekündigt hat, hat das nicht aus reiner Boshaftigkeit getan. Es wurde bereits im Vorgespräch abgesteckt, wie sich wer zu verhalten hat. Dass die Eltern von "Nova" das einen Dreck geschert hat und sie eigenmächtig ihre Ideologie den Kindern versucht haben unterzujubeln, ohne das mit der Stätte abzusprechen, ist der springende Punkt dabei. So kann kein vertrauensvolles Verhältnis mehr aufrecht erhalten werden.
Dass der Kasseler Vorfall auch zu Politik und Medien hinübergeschwappt ist, hat sein Gutes. So sieht man auch den missionarischen, übergriffigen Eifer solcher Ideologen, sich über Absprachen hinwegzusetzen und gerade unter Kindern nur Unruhe zu stiften. Ganz schlecht, wenn das auch noch der Queerbeauftragte der Bundesregierung in solche Fettnäpfchen tritt, der offenkundig sogar den Hass durch Transideolog:innen gegenüber Heteros, Schwulen, Lesben und Bisexuellen befeuert und die Transbewegung damit isoliert.
Stellt sich letztlich noch die Frage über die Rolle des ARD-Jugendformats "FUNK" in dieser Angelegenheit. Denn die fanden es offenbar sehr spannend, wie die Eltern ihr Kind da bearbeiteten.
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