
Eine sehr interessante und kaum überraschende Kontroverse ereignete sich schon 2014, mit der Person Matthias Meisner als Akteur in seiner Funktion des prüden, asketisierenden Bluthundes, wie in meinem vorherigen Blog beschrieben. Vor seinem Engagement bei Fücks offenbart sich der Tagesspiegel-Diffamierer schon als sehr moralistisch versaut und wetterte gegen einen Politiker, der auf Schwulenpornos steht. Man hätte es also ahnen können, wen sich die grünen Lobbyisten da ins Boot holen.
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