Alles, was Karl Lauterbach als das beschreibt, was er ist und tut, tut Not.
Jens Berger (Glückwunsch zur Beförderung!) von den NDS "konnte es nicht lassen", wie er selber sagt, und macht mit "Schwurbler des Tages: ..." ein großes Fass auf.
Lauterbach hat sichtliche Probleme gehabt, gegen die Strahlkraft Wagenknechts anzugehen ("Äh, öh, *schluck*..."), der Spiegel aka Feldenkirchen lädt dann zum Wundenlecken, und da zieht er dann
vom Leder, was das Zeug hält. Ein Drama nach dem Motto: "Heul dich aus, Karlchen, hier hat dich jeder lieb! Und du darfst weiter schwurbeln."

Ich bin nicht auf Twitter, aus Gründen. Man weiß nie, ob man lachen oder weinen oder völlig aus der Haut fahren soll. Denn so manches lässt sich schlecht erklären, gerade menschliches Verhalten und deren Rattenschwanz aus eigener Logik wird in dem Kurznachrichtendienst zu einem Sammelsurium aus neu definierten Kuriositäten. Ein Beispiel siehe diesen Tweet. Vielleicht schaue ich öfter mal bei ihr vorbei, weil sie noch viel mehr von diesem woken Quatsch von sich gibt.
Ein ZDF-Format, das Schule macht.
"13Fragen" habe ich schon öfter wohlwollend gesehen, weil ergebnisoffen und auf wirklichen Konsens aus. Dass deren Thema 2G/3G und Impfung kontrovers werden würde, war klar.
Aber in diesem Beitrag wird das Thema endlich mal ergebnisoffen
behandelt. Danke dafür.
Ich bin von Johann König seit Beginn seiner Komikerkarriere ziemlich begeistert. Man wusste damals nicht, was in den Herren gefahren war, da presste er heiser Gags ins Mikro, aber das mit
teils sarkastischem Witz garniert. Seltsame Mischung.
Heute hat sich das gewandelt, und man merkt, es gehört bei ihm zum Konzept. Und er wird politischer. Diese Mischung klingt dann derart absurd, ich habe Tränen gelacht:
"Jens Spahn ist der Antichrist und empfiehlt die Kreuzimpfung!"

Es wird zur Lästigkeit, über achtlos abgestellte E-Scooter zu steigen. Lösung siehe Bild.

BaWü macht in neuer Kampagne. Ich wohne jetzt in "The Länd". Sagt mir seit Kurzem jedes zweite Rollplakat auf den Hauptstraßen.
Und muss feststellen, dass die Werbefuzzis nun völlig panne geworden sind. Ein Sinn darin erschließt sich einem nicht, höchstens unten im Link ein paar Erklärungsversuche mit
vielen Seufzern unterlegt: "Nääää, des war nix!"
Vorher hieß die Kampagne, grundsympathisch und witzig: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch."
Heute würde ich denen "Wir können alles. Außer Werbekampagnen." andichten und facepalme mal wieder, was deutsche Wertarbeit heute bedeutet; und dass man den Fremdschämer noch ausgeschrieben,
ausgewählt und bezahlt hat. Na ja, Grüne halt.
Bildquelle und Kommentar
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